Selbstbestimmung und Freiheit

von Christoph Boldt

Selbstbestimmung und Freiheit … das ist es, wofür wir uns hier einsetzen

Innerer Friede schafft äußeren Frieden … Selbstermächtigung und Emanzipation.

Wie wir uns selbst erleben, wie wir dementsprechend unsere Mitmenschen und alle Wesen behandeln und mit ihnen umgehen, das bestimmt nicht zuletzt die Gestaltung unserer Gesellschaft.

Eine uneingeschränkte Akzeptanz unserer selbst, eine Selbstliebe, auch unserer vermeintlichen Unzulänglichkeiten, ermöglicht uns in den wahren Kontakt zu allen anderen zu kommen, mit offenem Herzen.

Die Hingabe an unser aller Leben.

Das ist es, was wir jetzt brauchen.

Niemanden und nichts auszuschließen, und jedem Menschen, jedem Gedanken als wacher Mensch zu begegnen. Mit der Inspiration unseres Herzens und unserer Intuition.

Zu diesem sind wir nur, und auch wirklich nur, dann fähig, wenn wir uns von der Beeinflussung durch Menschen, die uns manipulieren und missbrauchen, befreien. Wenn wir ganz offen hinschauen … auf unsere Existenz, unser Leiden, unsere Freuden.

Über Jahrtausende lebten wir Menschen eingebettet in einer beseelten Welt.

Alles um uns herum erlebten wir als lebendig und göttlich, die Pflanzen, Steine, Flüsse, Tiere und den Sternenhimmel.

Und vor ebenso langer Zeit erkannten machtbesessene Menschen, dass ein derart fundamentales Selbstbewusstsein (im wahrsten Sinne des Wortes) ihren Herrschaftspraktiken im Wege steht.

In der Folge wurde zunächst das spirituelle Erleben, das allen Menschen zu eigen ist, umgedeutet und mit absurden Gedanken-Konstrukten vergiftet, als ein Machtinstrument missbraucht.

Jene, die in diesen frühen Zeiten die Wahrheit unserer Existenz noch kannten oder gar verbreiteten, wurden unter Zuhilfenahme grotesker Deutungen ermordet.

Das alles zum Zwecke der Unterdrückung unseres freien Geistes, der immanenten Freiheit des Einzelnen.

Und es hat weitgehend funktioniert. Bis heute, seit den Zeiten der Hexenverbrennungen, hat sich wenig verändert. Heute werden die „Hexen“ medial verbrannt.

Wenn ich behaupten würde, wir seien mit allem verbunden, seien als Bewusstsein unsterblich.

Was folgt daraus für uns und unser Handeln?

Vor Menschen, die jenes aus eigener Erfahrung erkannt haben, hat die Minderheit der gewaltausübenden Machthaber große Angst. Zu Recht.

Also ergreifen sie alle Mittel Euch davon abzuhalten, zu erkennen, wer ihr eigentlich seid.

Die mit Abstand revolutionärste Tat ist, zu realisieren wer Du bist.

Alles andere ergibt sich darauf von selbst.

 

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