Hetze gegen friedliche Bürger aus der Mitte der Gesellschaft

Auch am Samstag, den 15.01.2022 gingen etwa 6000 Bürger gegen die unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen unter dem Motto „Für Freiheit, Menschlichkeit und Vernunft“ auf die Straße.

Wie immer verlief auch diese Demonstration perfekt friedlich. Auf Plakaten wurde unter anderem gefordert: „Zusammenhalten statt spalten“ und „Grundrechte wiederherstellen“.

Gleichzeitig gab es eine große Gegenkundgebung auf dem Platz der alten Synagoge. Während das Motto unserer Demonstration von der BZ und den meisten Medien verschwiegen wird, wird das Motto der Gegenkundgebung „Gegen Corona-Verharmlosung, Verschwörungsideologien und Antisemitismus“ regelmäßig genannt.

Der Titel der Gegendemonstration ist eine Verleumdung. Man könnte wohl darüber diskutieren, ob wir Corona verharmlosen oder ob die Gegendemonstranten Corona über-dramatisieren. Genau diesen Dialog fordern wir.

Unseren Demonstranten Antisemitismus zu unterstellen, ist jedoch eine Lüge! Wir sind diejenigen, die für Toleranz und Menschlichkeit, für Recht und Vernunft eintreten. Hinter dem Bündnis freivac.de steht unter anderem die linksextreme Szene, also schwarz gekleidete und voll vermummte Jugendliche und junge Erwachsene, die aggressiv auftreten und bei Gelegenheit auch gerne mal gewalttätig werden.

Da diverse Parteien und Initiativen zum Gegenprotest aufgerufen haben, kamen auch viele bürgerliche Teilnehmer. Von diesen wird sich der ein und andere gewundert haben, in welcher Gesellschaft er sich wiederfand.

Während wir mit Herzluftballons in der Hand liefen, wurden uns am Straßenrand Plakate entgegen gehalten, auf denen z.B. zu lesen war: „Geht scheißen!“, „Maske auf! Nazis raus! und „Wir impfen euch alle!“.

Eine unrühmliche Rolle spielt die Badische Zeitung. Sie hetzt seit Wochen verstärkt gegen unseren friedlichen Protest. Dass jener Jochen Sauter, der unsere Demos immer mit seinem Schild begleitet, zur Heldenfigur aufgebaut wird, verfolgt sehr durchsichtige Zwecke.
Die Badische Zeitung könnte erwähnen, dass Herr Sauter unbehelligt und ungefährdet bei uns mitlaufen kann, während Teilnehmer unserer Versammlung, welche sich an den Rand der Gegendemo stellen um mit deren Teilnehmern ins Gespräch zu kommen, schnell von der Polizei entfernt werden. Man befürchtet nämlich, dass es von Seiten der sogenannten Antifa zu Handgreiflichkeiten kommt.
Wenn es in der Vergangenheit dazu kam, dass sich beide Versammlungen einander näherten, ergab sich regelmäßig das folgende Bild: Die Polizei steht mit dem Rücken zu uns und mit der Front zur sogenannten Antifa. Dieses Bild sagt alles.

Vielleicht sollten jene bürgerlichen Gegendemonstranten, welche den Aufrufen von Grünen, BZ und vielen anderen gefolgt sind, mal unsere Demo besuchen und mit unseren Teilnehmern reden. Die allermeisten werden sich bei uns sehr viel besser aufgehoben fühlen und zwar sowohl menschlich als auch inhaltlich.

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